Ein Freilos in der ersten Runde bedeutete für Fares, sich seinen ersten Gegner Felix Matten vom TG Münster im Vorfeld im Kampf angucken zu können. Entsprechend gut eingestellt, bezwang der ASCer Felix Matten anschließend in seiner ersten Begegnung vorzeitig mit zwei Schulterwürfen und zog somit in die dritte Runde ein. Auch sein nächster Kontrahent Hans-Martin Kühn musste sich, durch zwei Wurftechniken von Badawi, vorzeitig geschlagen geben. Im Halbfinale stand der Göttinger dann Jonas Bogon vom Eimsbütteler Turnverband gegenüber.
Zwei Würfe des Leinestädters bedeuten den Einzug ins Finale, in dem er auf den Siebtplatzierten der vergangenen Deutschen Meisterschaften, Alexander Gabler vom 1. Godesberger JC, traf. Nach einer dominierenden Kampfhalbzeit, die Fares durch viele Wurfansätze für sich entscheiden konnte, fiel er auf einen Schulterwurf seines Kontrahenten und belegte somit einen starken und wohlverdienten zweiten Platz des Turniers. „Ein zweiter Platz bedeutet quasi eine sichere Qualifikation für die Deutsche Meisterschaft, an der Fares aufgrund seiner fehlenden deutschen Staatsbürgerschaft jedoch nicht teilnehmen darf. Nichts desto trotz zeigte er durch seine hervorragende Leistung, dass er an die deutsche Spitze gehört“, so ASC-Trainer Peter Klammer.
(Foto: Peter Klammer)
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