Der Plan war, dass Nils in der Gewichtsklasse bis 66 kg antreten sollte. Nach einer anstrengenden Anreise mit diversen Staus ging es am Vorabend des Wettkampfes auf die Waage. 68 kg zeigte sie – eindeutig zwei Kilo zu viel. Also hieß es nochmal Laufschuhe an, dick in die Schwitzjacke eingepackt und Abmarsch. Nach einer Stunde laufen waren die 2 kg Geschichte.
Am Wettkampftag ging es für den ASCer nach einem Freilos in die ersten zwei Kämpfe, in denen er nichts anbrennen ließ und zwei sichere Siege holte. Damit stand er um den Einzug ins Finale auf der Matte. Doch dann kam der Einbruch und das zu späte Abkochen des Gewichts machte sich bemerkbar. Kraft und Konzentration ließen nach. Die folgende Niederlage bedeutete somit lediglich den Einzug in die Trostrunde und den Kampf um Platz Drei. Doch auch hier zeigten sich erneut die Ermüdungserscheinungen. „Das war natürlich schon schade für Nils, aber Platz Fünf ist absolut ok. Wir werden die Konsequenz daraus ziehen und mit ihm zurück in die gewohnte Gewichtsklasse bis 73 kg gehen. Also heißt es nun erneut einige Kilo Muskeln aufbauen“, so Trainer Peter Klammer nach dem Wettkampf.
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