Insgesamt 400 Euro sind bei der Spendenaktion zusammengekommen. Ein Ergebnis, das Fachbereichsleiter Peter Klammer mehr als freut: „Für das, was in der Ukraine aktuell passiert, fehlen mir die Worte. Das ist unvorstellbar. Ich habe Bilder von allein flüchtenden Kindern gesehen und mir war klar, dass ich gemeinsam mit meinen Judoka etwas tun möchte. Wir haben in unseren Reihen auch Geflüchtete und dadurch in der Vergangenheit eine Idee davon bekommen, was es bedeutet, als Kind einer Kriegssituation ausgeliefert zu sein und flüchten zu müssen. Ich freue mich sehr, dass sich so viele Spender*innen an unserer Aktion beteiligt haben und wir somit einen kleinen Hilfsbeitrag leisten können. Das bedeutet mir sehr viel.“
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